Mittwoch, 29. November 2017

Nun sind wir auch weg. Wir haben Puerto de Mogan nach genau 7 wochen verlassen. Gestern Vormittag alles verstaut und festgezurrt. Danach ging es zum Marinabüro auschecken. Wir waren schon gespannt vieviel wir genau bezahlen müssen. Es waren 16, 50€ pro Tag. Eigentlich recht günstig wenn eine Ferienwohnung mindistens das 4 fache pro tag kostet. Und dann schaukelt die Ferienwohnung nicht so schön wie Walross2.1:-))))))
Nachdem wir mit ausklarieren fertig waren ging es nocheinmal zu unserer Lieblingseisdiele am strand. Es gab ein letztes mal einen cafe con leche und zum abschluss ein dickes eis. Das eis mussten wir nicht mal bezahlen wir wurden zum abschied von den netten Bedienungen eingeladen.
Zurück zu Walross2.1 wurde um 14:30 Uhr der motor gestartet und wir verließen unseren liegeplatz mit Ziel Gran Tarajal auf Fuerteventura. Eine strecke von rund 100sm ( 185km) wir haben noch kurz getankt und dann ging es in die nacht hinein. Die erste zeit unter Motor aber mit einsetzen der Dämmerung kam ein bisschen wind auf und wir konnten segeln. Die sonne ging mit einem leuchten unter und man hatte das gefühl als ob der Himmel brennt. Die nacht war herrlich es schien ein halber Mond  und die sterne leuch








teten. Nur die Lichtverschmutzung über Gran Canaria störte ein wenig . Um 3 Uhr morgens ging der mond unter und die sterne kamen noch heller zum Vorschein. Ich habe sogar einige Schnuppensterne!!!gesehen.
Gegen Morgen schlief der wind wieder ein und wir haben den rest nach Gran Tarajal motort.
Jetzt liegen wir im Hafen und waren doch freudig überrascht denn es ist bis jetzt der günstigste hafen. 10, 57€ incl. Wasser und strom.:-))) morgen oder übermorgen gehts weiter nach Arrecife auf Lanzarote.
Dort wollen wir Martin und Romina von der Flow wiedertreffen.

Montag, 27. November 2017

Nun sind sie weg. Beim dritten mal hat es für die Krassy geklappt und sie sind losgesegelt. Die Krassy will zu den Cap Verden. Es war eine schöne zeit mit den beiden hier in Puerto de Mogan. 4 wochen lang haben wir mit Steffi und Christian viel Spaß gehabt und wir 4 haben viel unternommen. ( unvergesslich der Ausflug nach Arguineguin ( dieb die........) ).
Gestern Abend wurde zum 3 mal Abschied gefeiert. Allerdings sah es heute morgen nicht so aus das sie wirklich lossegeln denn die Wettervorhersage bis zu den cap Verden sehen nicht so rosig aus. Bis zu den cap Verden sind es rund 800 sm (ca1500 km) und laut vorhersage soll die meiste zeit schwachwind und flaute sein und die langzeitprognose ist auch nicht besser. Wahrscheinlich müssen sie viel motoren . Vor dem lossegeln wurde nochmal die Tanks und die Kanister aufgefüllt und wir haben auf der Mole gestanden und zum abschied Fotos gemacht und gewunken
Ende Mai sind wir auf den Azoren wieder verabredet.
Silke und ich haben jetzt beschlossen das wir den winter über auf den kanaren bleiben.
Die berichte aus der Karibik sind deprimierend. Immernoch schlechte Versorgungslage und viel kaputt. Der wiederaufbau kommt nur schleppend voran und segler werden auf den inseln abgewiesen.
Gerade habe ich gelesen das auf St. Lucia wieder eine yacht in einem belebten Ankerfeld überfallen worden ist . Vieleicht sind wir auch ein bisschen bequem geworden.
Aber ich glaube es ist nicht das schlechteste auf den Kanaren zu überwintern. Es gibt genügend inseln die wir in dem halben Jahr anlaufen und erkunden können. Ausserdem brauchen wir ja noch ziele für unseren nächsten Törn.
Jetzt hält uns nicht mehr viel in Puertode Mogan und morgen gehts nach Fuerteventura  ( wahrscheinlich) :-)))))))))))))))))))



Freitag, 24. November 2017

So langsam sind wir Besucheratraktion.
Im Oktober waren Nicole und Henning da .wegen den beiden sind wir eigentlich nach Puerto de Mogan gekommen. Dann hat unser Sohn Henrik uns für 6 Tage besucht. Wir wollten uns eigentlich auf dem weg nach Fuerteventura machen als sich Steffi und Christian von der Krassy meldeten und auch nach Puerto de Mogan kamen so das wir auch nicht los konnten. Die beiden sind auch schon 3 Wochen hier. ( auch gefangen in der Puerto de Moganischen zeitblase). Letzte Woche klopfte es dann plötzlich an Walross2.1
Es waren Freunde von Marion und Werner und sie wurden beauftragt bei uns nach dem Rechten zu schauen und uns Liebe Grüße zu übermitteln
Marion und Werner sind segelfreunde von der Ostsee und die beiden sind Schuld das wir jetzt hier sind denn sie haben uns 2010 zu einem segeltörn  auf der Ostsee eingeladen und seit dem sind wir mit dem segelvirus infiziert. Anfang der Woche tauchten dann Karin und Robert von der Moby Dick auf und einen Tag später Magali und Willi von der Vela DARE. Eigentlich wollten wir dann am Donnerstag weiter aber wir wurden mit leckerem Kuchen
Bestochen und sind noch immer hier. ( solche miesen bestechungsmethoden würden wir ja niemals anwenden um jemanden zum bleiben zu bewegen!!!!!!!!!!!! :-)))))))))) )
Heute morgen klopfte es wieder am Walross2.1 und Rene und sein vater standen am steg.
Rene ist ein Arbeitskollege von mir und macht momentan Urlaub auf gran Canaria. Die beiden zeigten sich sehr interessiert an unserem törn und an unserem Boot und der Ausrüstung. Und nun ist genug mit besuch und wir hoffen das wir am Montag weiter Richtung Fuerteventura kommen.

Dienstag, 21. November 2017

Die Tage vergehen wie im fluge .auch wenn wir immernoch nicht weiter sind ist hier immer was los. Freitag wollten eigentlich Steffi und Christian weiter zu den Cap Verden. Also Donnerstag abschiedsessen organisiert.wir waren dann zu 6 in ein Restaurant am Hafen gegangen. Pizza essen. Also bis spät am Abend Abschied gefeiert und am Freitag wollten wir winken. ABER die zwei sind nicht los denn das Wetter hat sich schon wieder geändert . Statt Nordost Passat war mit einmal Südwest und Flaute angesagt und die beiden sind geblieben.
Silke hat dann erstmal Kuchen gebacken den wir Nachmittags dann erstmal verspeist haben. Am Sonnabend ging die Leonora aus dem Wasser.  Larissa und Christof wollen das unterwasserschiff neu streichen. Das herauskranen mit einem Travellift war für mich auch was neues. Also hin zur Werft und zuschauen. Nachdem das Schiff auf einen Bock gestellt war ging erstmal das begutachten los und das fachsimpeln wie gut der Rumpf noch ist. Da die Leonora ein recht großes Schiff ist haben die beiden viel Arbeit vor sich.
Abens gab es arabische Speisen auf der Krassy. Steffi hat gezaubert und alles hat super geschmeckt. Für Sonntag haben wir uns nochmal ein Auto gemietet und sind nochmal nach Las Palmas gefahren um dem Start der ARC ( Atlantik Rally vor Cruiser ) zuzuschauen. Auf dem Rückweg sind wir noch am China Shop angehalten. Silke und Steffi kommen einfach nicht an dem laden vorbei. Die beiden könnten stundenlang nach wolle Stoff und GEDÖNS stöbern. Ich habe die 3. Lichterkette gekauft. Ist ja bald Weihnachten.:-))))))))))))
Montag morgen schaute ich aus der Luke und uns gegenüber lag die Moby Dick.  Karin und Robert von der Moby Dick haben wir auf Madeira kennengelernt. Die Moby Dick ist von Madeira aus über Lanzarote und Fuerteventura nach Gran Canaria gekommen. Eigentlich wollten sie direkt nach Las Palmas aber es gab keinen liegeplatz für die Moby Dick also sind sie nach Puerto de Mogan gesegelt











Abens haben wir Wiedersehen gefeiert und Karin und Robert berichteten von den Inseln.
Ist schon toll wo man sich wiedertrifft. Heute kamen dann noch Willi und Magali von der Vela DARE in den Hafen. Mit den beiden sind wir seit la Coruña unterwegs gewesen. Also gleich mal zum Erfahrungsaustausch für heute Abend verabredet.wird dann wohl eine große Runde mit vielen interessanten Geschichten.

Donnerstag, 16. November 2017




 
Es fängt an. Das weihnachtsfeeling kommt .auch wenn weihnachtsstimmung bei 25 Grad und Sonnenschein nicht ganz zu uns norddeutschen passt.
Aber auch hier auf den Kanarischen Inseln ändert sich langsam das Wetter 
 Und der winter hält Einzug.
Während wir vor 5 Wochen noch bis zu 40 Grad hatten und es nachts so um die 28 Grad war haben wir jetzt nachts höchstens noch 20 Grad. Normalerweise weht der Wind hier immer aus Nordost aber nächste Woche soll der Wind auf Südwest drehen was für uns gut ist denn dann können wir gut Richtung Fuerteventura segeln und müssen nicht gegenan kreuzen.
Auf Fuerteventura hoffen wir dann Martin und Romina von der Flow zu treffen.


Und täglich grüßt das Murmeltier
Dies ist ein filmtitel
In dem Spielfilm geht es darum das der Hauptdarsteller den gleichen Tag immer und immer wieder erlebt.
Bei uns ist es wohl auch bald so.
Puerto de Mogan ist ein touristenort und die einheimischen spielen jeden Tag das gleiche Programm für die Touristen ab.
Wir liegen morgens im Bett und gegen 5 Uhr fährt der Fischer raus. Um 8: 30 wird der aussenbordmotor vom Tauchschulenschlauchboot runtergelassen was ein surrendes Geräusch macht danach wird der Motor gestartet und genau 5 min läuft er dann warm. Um 9: 00 Uhr kommen drei junge braungebrannte tätowierte Männer in schwimmwesten mit plärrenden funkgerät den steg runter und werden am kopfende des steges von einem schlauchboot abgeholt.
9: 30 startet das parasailingboot und um 10 Uhr das powerboot.
Alle fahren sie raus zum Strand um Touristen zu bespaßen und das jeden Tag.
Wenn ich gegen 9 Uhr frisches Brot hole begegnen mir immer die gleichen animateure.
Mittlerweile begrüssen wir uns schon per Handschlag. Im Supermarkt an der brottheke und an der Kasse immer die gleichen Mädels die einen bedienen und langsam bescheissen sie einen auch nicht mehr.
Jeden Freitag ist Markt und auch das unterseeboot fährt jeden Tag raus um Touristen die unterwasserwelt zu zeigen.
Und selbst aus dem Radio kommt jeden Tag die gleiche Musik.
Aber heute war etwas ganz anders.
Heute morgen fuhr ein lkw bis zur alten Mole und dort wurde dann ein Metall Weihnachtsbaum aufgestellt.
Mal sehen wie er im Dunkeln leuchtet.
So langsam kommt die Weihnachtszeit auch hier her ( sind ja auch nur noch 40 Tage bis Heiligabend) und auch wir haben an Bord die ersten lichterketten.

Dienstag, 14. November 2017


















Irgendwie sind wir hier in Puerto de Mogan gefangen. Irgendwie kommen wir hier nicht weg. Aber es ist auch wirklich schön hier.
Man vergisst welcher Tag ist und welches Datum.  Mittlerweile wird man von den einheimischen nicht mehr als Tourist angesehen und ständig angesprochen und zum einkaufen, irgendwelchen Touren oder zum Essen im Restaurant animiert sondern man wird höflich begrüsst und man fragt uns wie es uns geht .
Auch Steffi und Christian sind schon länger hier als sie eigentlich wollten und wir verbringen entspannte Tage und Abende mit Ausflügen und selbst zubereiteten Mahlzeiten. 
Mal auf Walross2.1 mal auf Krassy. 
Am Sonntag kamen auch noch Larissa und Christof von der leonora dazu und wir haben auf Walross2.1 bis nachts um 2 gegrillt und geschlemmt. Die Krassy bereitet sich jetzt aber auf die Weiterfahrt vor sie wollen zu den Kap Verden und von da in die Karibik.  Vielleicht sehen wir Sie auf den azoren wieder.
Christoph und Larissa wollen Anfang Dezember weiter . 
Wir wollen auch langsam weiter Richtung Fuerteventura und hoffen das wir noch Martin und Romina dort treffen.
Aber nur keinen Stress aufkommen lassen :-))))

Freitag, 10. November 2017

Montag haben wir uns den Mietwagen geteilt. Vormittags hatten Steffi und Christian den Wagen und Nachmittags sind Silke und ich unterwegs gewesen. Wir waren nach Maspalomas gefahren um einzukaufen.  I n Maspalomas gibt es LIDL ein Heimat Laden.
Das erste was man gesehen hat waren Weihnachtensartikel. Dabei ist mir noch gar nicht weihnachtlich zu mute bei 25 Grad und Sonnenschein. Aber egal rin in den Laden und Großeinkauf. Mit vollen Taschen ging es zurück zum Walross. Abends wurde auf der Krassy gegrillt und es wurde wieder spät.
Am Dienstag haben wir wieder das Auto geteilt wir hatten es wieder Nachmittags und sind eine neue Strecke in die Berge gefahren.
Über Abenteuerliche Strassen ging es in serpentinen auf 1700m . Es ging an einem fast leeren stausee vorbei durch ein grünes Tal nach Aguineguine an der südküste.
Abens hat Silke kuskus zubereitet den wir mit Steffi und Christian verspeist haben.
Als großen Aperetiv gab es Bullensperma.
Man nehme eine leere 1, 5 l  PET Flasche
Fülle sie mit 0,3 l Vodka 0,2 l Schlagsahne 1l Maracujasaft und 3-7 Päckchen Vanille Zucker
Jetzt kräftig schütteln und kalt servieren.
Der Vodka Anteil kann nach oben vareieren. :-))))
Am Mitt woch sind wir mit Walross2.1 rausgefahren in eine ankerbucht zum Baden und schnorcheln. Das Wasser hat so um die 23 Grad herrlich warm . Gegen 15 Uhr kam auch noch die Krassy zur Ankerbucht wo sie den neuen Anker testen wollten.der Anker hat auf Anhieb gehalten. Mit dem alten Anker hatten sie immer Probleme da er sich  nie richtig eingrub. Aber mit dem neuen sollte es jetzt keine Probleme mehr geben.
Danach wurde erstmal ausgiebig gebadet.
Zum sonnenuntergang ging es zurück in den Hafen.
Donnerstag haben wir zu 4 eine inselrundfahrt gemacht. Wir sind die Berge rauf und runter gefahren über enge serpentinen bis zum höchsten Punkt der Insel. Haben in las palmas de Gran Canaria die Altstadt besucht waren nochmal am yachthafen und Abens in einem kleinen Restaurant essen. War ein schöner Tag mit Steffi und Christian. Als wir zum walross zurückgekehrt sind war es schon spät und stockdunkel und Silke und ich sind nur noch müde ins Bett gefallen.

Mittwoch, 8. November 2017

Am Sonntag sind wir mit Steffi und Christian zu einem Ausflug in die Berge und an die nordküste gestartet. Mit dem Auto ging es zuerst in die Berge. Über enge Strassen fuhren wir bis auf 1500m und konnten den herrlichen ausblick genießen. Man konnte Teneriffa sehen. Anschließend  ging es wieder runter nach Puerto de la Aldea. Puerto de la Aldea liegt in einer geschützten Bucht im Westen der Insel. Es ist die engste Stelle zwischen Gran Canaria und Teneriffa. Nur wenige 100m aus der Bucht raus könnte man das Meer brodeln sehen es herrschte die berüchtigte Düse zwischen den Inseln.  Der Wind blies mit mindestens 8-9 Bf und die wellen trugen weiße Schaumkronen.  Da möchte man als Segler nicht unbedingt durchmüssen. Danach ging es weiter die küstenstrasse Richtung Norden.
Wir machten hält im kleinen Fährhafen Agaete. Hier im Norden war das Meer schon wieder ruhiger. In einem kleinen Restaurant haben wir einen kleinen Imbiss eingenommen
Ich hatte die Kanarischen Runzelkartoffeln mit Mojo Sauce.kann ich nur empfehlen. Auf dem Rückweg nach Puerto de Mogan wollten wir eigentlich zu LIDL aber LIDL ist einer der wenigen Supermärkte die sonntags schon früh schließen also wurde der Großeinkauf verschoben und wir sind zurück zu walross 2.1 und Krassy







Montag, 6. November 2017

Am Freitag bin ich mit Christian mit dem Bus nach Puerto Rico gefahren. Wir wollten ein Auto mieten und sind zu dem selben Vermieter gegangen wo ich vor zwei Wochen auch schon gemietet hatte.
Leider war der Chef nicht da bei dem ich damals direkt gemietet hatte. Der Mitarbeiter wollte uns nicht den günstigen Preis geben den ich vor zwei Wochen bekommen hatte.
Erst als ich den alten Vertrag vorlegte und er seinen Chef angerufen hat bekamen wir das gewünschte Auto zu dem günstigen Preis. ( 150€ für eine Woche Renault Kangoo)
Am Sonnabend sind wir vier nach Las Palmas zum yachthafen. Dort gibt es einige yachtausrüster und Steffi und Christian kauften ordentlich ein. Wir benötigten "diesmal" nichts. Solange Steffi und Christian am Stöbern waren sind Silke und ich durch den Hafen geschlendert und haben Boote geguckt. Ist immer wieder interessant zu sehen wie andere segelyachten sich ausgerüstet haben und wie die langfahrtschiffe aussehen.
Anschließend sind wir 4 zu Declaton gefahren.Declaton ist ein riesiger sport-, Camping Markt.  Leider haben Silke und ich dort auch ein bisschen zugeschlagen.
Div. Angelsachen eine Jacke für Silke und Kleinkram wanderten in unseren Korb.
Nach über einer Std haben wir uns endlich loseisen können und sind zum surfpoint gefahren und es gab erstmal käffchen.
Nach dieser Einkaufstour kamen wir dann im Dunkeln nach Hause.es gab zum Abendbrot leckere Kartoffeln mit Quark und Mojo Sauce.
Da es etwas frischlich  wurde ( ja auch hier wird es herbst) haben wir uns unter Deck verzogen und haben noch einen Film geschaut bevor es zu Bett ging.